„Das ist allerdings nicht nur eine Frage des Geldes, das man auf der Hand hat. Sondern eine Frage der Hoffnungslosigkeit, diesem System zu entrinnen“
Genau so sehe ich das auch. Und genau aus diesem Grund ist es so eine Sache, sich auf derartige Diskussionen um konkrete Geldbeträge usw. einzulassen. Weil es eben gar nicht so sehr relevant ist: jemand, der (gefühlt) in einer aussichtlosen Situation steckt, kann auch 50 Euro (oder noch mehr) jeden Monat mehr haben, es wird trotzdem nichts grundsätzliches ändern (das heißt im Gegenzug natürlich nicht, daß derjenige das Geld nicht dennoch gut gebrauchen kann).